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Am 15.09. empfingen wir die 2. Damenmannschaft aus Fischbek. Wir gingen ersatzgeschwächt in das Spiel, da viele von uns im Urlaub waren.
Die ersten Minuten war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen. In der 14. Minute gingen wir mit 4:3 in Führung und ließen uns diese das restliche Spiel über nicht mehr nehmen. Wir konnten unseren Vorsprung zwischenzeitlich auf fünf Tore ausbauen. Somit führten wir in der 27. Minute mit 11:6. Bis zur Halbzeitpause konnten unsere
Gegnerinnen den Vorsprung auf 11:8 verkürzen. Motiviert, unsere Führung wieder weiter auszubauen, gingen wir in die zweite Halbzeit. Diese begann mit einer 2-Minuten-Strafe für die Gegnerinnen und einem 7-Meter für uns, den Michelle zum 12:8 verwandeln konnte. Im weiteren Spielverlauf fiel es uns schwer, uns weiter abzusetzen. Jedoch schafften wir es, die Gegnerinnen
ebenfalls nicht weiter an uns ranzulassen. In der 45. Minute gab es einen kleinen Schockmoment für unsere Mannschaft, als Lea ihre dritte 2-Minuten-Strafe kassierte und somit wegen einer roten Karte das Spielfeld verlassen musste. Dies hinderte uns allerdings nicht daran, unseren Vorsprung zu halten. Somit stand es nach 60 Minuten 26:22 für uns.
Jetzt haben wir eine lange Spielpause, bis wir am 27.10 um 12:15 am Steinhauerdamm gegen HSV/Hamm 02 3 antreten. Diese Pause nutzen wir, um weiter an unserem Zusammenspiel zu arbeiten.
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Anfang der Saison 19/20 hatte sich die neue 2. Herren der SG Harburg als Ziel für die neue Saison fest den Aufstieg in die Bezirksliga vorgenommen. Trotz eines schmerzhaften Abgangs Richtung Seevetal, sahen wir doch, auch aufgrund einiger Neuzugänge, optimistisch in die Zukunft.
Die Saison startete mit einem souveränen Heimsieg gegen die TSG Bergedorf, bei dem wir unseren Gästen keinerlei Chancen ließen. Auch im folgenden Auswärtsspiel gegen HT 16 ließen wir nichts anbrennen und nutzten dieses Selbstbewusstsein um auch im nächsten Spiel, einen Derbysieg gegen Wilhelmsburg feiern zu können.
Doch auf diesen Höhenflug folgte ein tiefer Fall erst ein desolater Auftritt gegen die SG Bergedorf, wo wir unsere erste Niederlage einstecken mussten. Das folgende Pokalspiel gegen St. Pauli verloren wir trotz guter Leistungen und schlecht besetztem Kader, unglücklich in den letzten Sekunden. Die Konsequenz Pokal Aus nach Runde 1.
Mit dem TV Fischbek kam eine Mannschaft die wir bereits aus der letzten Saison kannten, nach Harburg. Immer noch nicht in Idealbesetzung verloren wir auch dieses Spiel, diesmal allerdings schon gleich in der Anfangsphase, in der Fischbek mit 5 Toren wegzog. Diesem Rückstand liefen wir in einer hitzigen, vom Schiedsrichter zu keiner Zeit kontrollierten Partie, stetig hinterher.
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Am Samstag hatten wir unser nächstes „must-win“ Spiel, um den Aufstieg realisieren zu können. Auswärts ging es in der Sorbenstraße gegen den TH Eilbeck 4. Schon beim Aufwärmen wurde uns klar, dass es nicht das gleiche Spiel wie im Hinspiel (38:21) wird, da sehr viele neue, aber auch ein paar bekannte, Gesichter dabei waren. Die ersten 5 Minuten starteten sehr verhalten und nach zweifachem Rückstand konnten wir durch Philipp Meyer zum ersten Mal in Führung gehen (2:3). Untypisch für unser Spiel fielen sehr wenig Tore, allerdings konnten wir unsere Führungtrotzdem bis zum Ende des Spiels halten. Im Angriff klappte nicht viel und wir spielten meist zu ängstlich und ohne Druck auf die Abwehr, dennoch führten wir zur Pause mit 10:14.
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- Geschrieben von 2. Herren
Am Abend des 02.02. bestritten die 2. Herren ihr drittes Rückrundenspiel auswärts gegen den Tabellenfünften SG Wilhelmsburg 3. Schon im Hinspiel hatte es uns dieser Gegner nicht leicht gemacht und wir wussten wir müssen uns den Sieg erkämpfen. Genauso wie vorige Woche traten wir wieder mit einer voll besetzten Bank an. Diese inkludierte neben elf Feldspielern drei Torhüter, sowie erneut das berühmtberüchtigte Trainertrio „Rotert-Kromer-Zeiske“. Die Halle war gefüllt, die Stimmung war gut. Los geht’s: Statt mit vielen Toren startete das Spiel mit vielen gelben Karten beiderseits. Die Spieler beider Mannschaften haben sich immer wieder gute Chancen erspielt, diese jedoch nicht konsequent verwertet. Somit stand es nach 10 Minuten lediglich 3:2 für die Gegner. Nach einem Ausgleich durch Frederik Jansen zum 5:5 drei Minuten später kamen wir so langsam ins Spiel. Trotz dieses Kopf-an-Kopf Rennens bis zur 21sten Minute erkämpften sich die Gegner kurz darauf einen Vorsprung von drei Toren. Dies war vor allem durch zu viele Zeitstrafen und einer zu hektischen Spielweise unserseits zu begründen. Kurz vor Halbzeitpfiff gelang es dem starken Wilhelmsburger Rückraum neben weiteren Zeitstrafe ebenfalls noch ein weiteres Tor Abstand rauszuholen, wodurch wir mit einem Rückstand von 10:14 geknickt in die Halbzeitpause gehen mussten. Uns war klar, das wir etwas in der zweiten Halbzeit ändern müssen. Ansage war mehr Härte in der Abwehr, sowie eine ruhigere Spielweise und bessere Chancenverwertung im Angriff.
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